Freitag, 27. Dezember 2019

Merry Christmas Jesus....

Dank einer freundlichen Spende konnten in Lokgwabe und in Takatokwane wunderschöne Geburtstagsfeiern für Jesus ausgerichtet werden. Die Kinder hatten eine riesige Freude. Geschenke, reichhaltiges Essen, Torte, Hüpfburg.... 

Donnerstag, 19. Dezember 2019

Richard...

.... Ist UNSER Mann für alle Bauangelegenheiten in Mission Area. Er stammt aus Simbabwe. Seine Familie lebt dort. Er ist nich nur Bauleiter siondern auch ein ein fleißiger Arbeiter. Er ist sehr ruhig und absolut zuverlässig. Gerade hat er in Lokgwabe ein Privathaus fertig gestellt.  Während der Bauarbeiten hat er im Rohbau gewohnt. Kein Strom, kochen auf dem Feuer draußen. Nur selten sieht er seine Familie. Ein Leben als Wanderarbeiter. 
Das Dach auf Stützen. Die alten Mauern müssen leider abgerissen werden.
Hier sieht man William, Hildah und Richard mit dem kleinen Jim.

Mittwoch, 18. Dezember 2019

Zum krönenden Abschluss...

... Nun auch noch Zebra und Co. Der Mogolodi nature parc hält zwar nicht in vollständiger Weise die Big Five vor, aber zumindes das Wappentier von Botswana, das Zebra, und allerlei Buschbewohner. Nach langem Suchen kommen uns einige von ihnen vor die Linse. Die Freude ist groß. A es geregnet hat, ist alles grün und deshalb die Tiere nur schwer zu finden. Wirklich schön und interessant ist die kleine spontane Führung im Schlangenhaus. http://www.mokolodi.com/activities/



Wir bleiben dran

Nach einem wirklich wunderschönen Sonntag nutzen wir den Montag Vormittag, um zu beraten, wie es weiter geht mit unserem Projekt. Unser Architekt Richard ist mit uns. Definitiv wird das Dach fertig werden... Das Material ist da und die Arbeiter sind hoch motiviert. Die Gemeinde in Lokgwabe hat zum Erntedankfest auch Geld nach den eigenen Möglichkeiten gesammelt. Im nächsten Jahr sollen dann die Wände der Kirche in den Blick kommen. Da ist auch noch vieles zu bauen, zu putzen, zu malern... Also es bleibt spannend. Aber wir sind auf einem guten Weg.

Montag, 16. Dezember 2019

Womit man sich am Sonntag noch so beschäftigen kann....

...Der lang ersehnte Truck mit dem Material für den Kirchenbau kommt am Sonntag Morgen endlich an und muss natürlich abgeladen werden. Zementsäcke mit jeweils 50 Kilo,  Bleche, Holz, mehrere tausend Steine. Junge Männer aus dem Dorf werden geordert. Während wir im kleinen BlechHäuschen singen und beten erledigen Sie die Schwerstarbeit. Für die Paletten mit Steinen wird dann eine Maschine mit Fahrer von der nahen Straßenbaustelle geordert. Es verdient sich in der Mittagspause (am Sonntag!!!!)etwas dazu.  Am Montag morgen können dann die Arbeiten weiter gehen. Mit Architekt Richard besp

Birthday party for Jesus ...

Dank einer großzügigen Spende konnten wir für die Sunday school kids in mission area jeweils eine Geburtstagsparty für Jesus ausrichten. Die Feier in Takatokwane steht noch aus, aber für Lokgwabe konnten wir das in die Wege leiten (Ja, ich weiß, etwas zu früh...). Die Ideen kamen von den Teachern, allen voran Oriditse und Hildah. Jeweils 1000 pula für Essen, equipment und Geschenke. Daraus wurde dann tatsächlich die bunteste Geburtstagsfeier mit Papiermasken, Luftballons, Festzelt und Bestuhlung nur für die Kids,  Hüpfburg, Geschenken und viiiiiel Essen, das die Frauen auf dem offenen Feuer kochten. Die Nama-Kinder führten einen Tanz auf und es gab Gesang aus der Sonntagsschule. Darüber hinaus einige Reden, in denen der Wunsch zum Ausdruck kam, dass jeden Sonntag so viele Kinder kommen mögen..... (

woher kennen wir das bloß?)

Hildahs place....

... Von Takatokwane reisen wir nach Lokgwabe. Hildah gibt uns Unterkunft in ihrem kleinen Haus. Mummy, zwei Jungs, Jim, das Neugeborene und dazu noch wir beide als Gäste. Wir bekomme dennoch ein eigenes Zimmer.  Aber es ist so unglaublich heiß. Kaum auszuhalten. Tagsüber ist kaum eine Aktivität möglich. Da bleibt nur eine lange Siesta zwischendurch.

Samstag, 14. Dezember 2019

Wie man einen Transport in Gang setzt

Schon vor einiger Zeit waren William und unser Architekt Richard in der Hauptstadt zum Material einkaufen für das Dach. Nun muss das aber noch hierher. Am Freitag früh wurde alles auf einen LKW verladen. Steine, holz, Zement,  Türen. Ab dem Zeitpunkt ging es darum, dem Fahrer Geld zu senden, damit er erst mal tanken kann. Vorher würde er nicht los fahren. Doch alle Wege des Transfers blieben aus allerlei technischen Gründen verschlossen. Zum abend hin ließ er sich irgendwie überreden,  doch los zu fahren, das Geld zum tanken musste er sich erst mal leihen. Zwischendurch gab's noch reifenpanne... Heute am Samstag abend ist der LKW  noch immer nicht hier. Und das ganze Zeug muss ja auch noch abgeladen werden... wann und mit wessen Hilfe wissen nun die Sterne. Aber ich bin mir sicher. Alles wird gut.
Am Nachmittag ist es so heiß,  dass nix mehr geht. Abends erholen wir uns bei einem kurzen Ausflug in die Salzpfanne.


Freitag, 13. Dezember 2019

Office

Zu einem Besuch in Botswana gehört obligatorisch eine Visite im church office. Wir werden am Mittwoch vormittag von Bonolo Masse und Dean Titus empfangen. Überhaupt ist es hier sehr wichtig, die Hierarchien zu würdigen. Das bricht sich herunter bis in die einfachen Dorfstrukturen. Ein chief sollte wissen, wer sich in seinem Verantwortungsbereich afhält und warum. Nach dem offiziellen  Teil reisen wir weiter nach Takatokwane.

Donnerstag, 12. Dezember 2019

Takatokwane

Nun sind wir schon in Takatokwane, und wir sitzen vorm Haus von Ma Dekocker. Ein wunderbarer Mond unddie Grillen  geben ein Konzert. Wir erzählen als ob überhaupt keine Zeit vergangen ist. Ich spreche mit den Frauen über die Ideen für Misdion Area. Es gab typisch botswanisches Essen. Wir bekommen die besten Betten und sponsern ein Moskitonetz. Am Nachmittag waren wir an der Salzpfanne. Es war sooooo heiß.

Dienstag, 10. Dezember 2019

Genuß

Es geht uns hier auf Farm Inn richtig gut. Wir genießen das Essen und die komfortable Atmosphäre. Wir werden morgen aufbrechen nach Botswana und dann auch bei Hidah und William sein. Für sie ist das alles hier unerreichbar.  Und doch... Wir dürfen eben doch auch genießen.

Wieder da

Nun musste es doch noch mal sein... Afrika. Wir kommen am morgen in Johannesburg an. Es regnet, aber das ist okay, es wird in den nächsten Tagen noch warm genug werden. Wir tanken kraft für die Aufgaben, die vor uns liegen in Mission Area. Und mitten unter ausgestopften Löwen und Giraffen weihnachtet es schon sehr. Baumkugeln sind hier aus Straußeneiern. Draußen regnet es und am Kaminfeuer kommt man rasch mit anderen ins Gespräch.