Bisher brauchte ich immer Hilfe um mich zu orientieren und um mich allein zu bewegen. Jetzt geht es besser. Ich beginne zu wohnen hier in Logkwabe. Durchs Dorf gehen oder fahren und bekannte Menschen treffen. Das macht den Unterschied. Mein Kollege ist in Gaborone. Und ich habe das Geschenk allein im Pfarrhüttchen zu wohnen. Ich fühle mich sehr sicher hier. Immer wieder schaut jemand einfach so vorbei. Die Frauen waschen im Freien unsere Talare. Ich kann erste Notizen für meinen Report machen. Gestern abend bin ich allein los spaziert. Meine Hilda war beunruhigt. Ist mich suchen gegangen.
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